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Monday, 29 January 2018

Erstes Wochenende mit der Gastfamilie | First weekend with the host family

Erstes Wochenende mit der Gastfamilie


Am letzten Tag standen wir um 8 Uhr auf. Da für viele der Flug zur Gastfamilie erst um 13 Uhr oder später ging, setzte uns der Busfahrer für 2h im größten Shoppingcenter Neuseelands(Sylvia Park Shoppingcenter ) ab. Wir gingen rum und erkundeten jeden Laden. Die Aufregung stieg jede Minute. Wir waren alle auf die Gastfamilie gespannt und warteten darauf diese endlich kennenzulernen. Um 11:45 ging es dann zum Flughafen. Dort stärkten wir uns bei Subway und warteten auf unseren Flug. Kurze Zeit später war es dann soweit. Jetzt hieß es Abschied nehmen. Jeder verabschiedet sich von jedem und dann ging es zur Gastfamilie.

Nach etwas über einer Flugstunde, kam ich dann im Palmerston North an. Dort wartete meine Homestay Koordinatorin Frau Schmidt bereits auf mich. Zusammen mit einem internationalen Schüler aus Japan fuhren wir eine knappe Stunde nach Whanganui. Meine Familie erwartete mich bereits. Nachdem mir das Haus gezeigt wurde, durfte ich gleich mit meinem jüngsten Gastbruder (4) Lego spielen. Danach aßen wir Pizza und fuhren anschließend zum nahegelegenen Strand wo wir uns abkühlten und mit dem Hund spielten. Ein sehr schöner erster Tag in Neuseeland mit einer sehr netten und offenen Gastfamilie.

Als ich am Sonntag aufgestanden bin kam direkt mein jüngster Gastbruder zu mir und wir spielten gefühlt Stunden Lego. Danach habe ich mir zwei Toasts, mit sehr leckerer hausgemachten Pflaumenmarmelade, gemacht. Am Essenstisch habe ich dann meine Gastgeschenke an die Familie verteilt. Meine Gastbrüder bekamen jeweils Kinderschokolade und eine Mappe mit Deutschland drauf, während meine Gasteltern ein Kochbuch mit deutschen Rezepten, Marzipankartoffeln und ein Memory mit deutschen Orten bekamen, die ich schon besucht habe. Sie haben sich sehr darüber gefreut und ich musste gleich über die Orte berichten ;)

Am Nachmittag nahm mich der Vater mit in die Stadt und gab mir eine kleine Sightseeingtour. Er zeigte mir meine neue Schule, den Whanganui River, den Strand, die Einkaufspassage und noch viel mehr. Danach kauften wir uns ein Eis und gingen anschließend für die Familie einkaufen. Das Eis konnte man bei einer Temperatur von knapp 28 Grad gut gebrauchen... Als wir zu Hause waren, kam der Kleine wieder an und wir spielten wieder mit Lego;) Danach machte der Vater Sandwiches für alle. Genau das Richtige bei dem Wetter.

First weekend with the host family 


On the last day we got up at 8 o'clock. Since for many the flight to the host family did not go until 13 o'clock or later, the bus driver sat us off for 2 hours in the largest shopping center of New Zealand (Sylvia Park shopping center). We went around and explored every shop. The excitement rose every minute. We were all excited about the host family and waited to finally get to know them. At 11:45 we went to the airport. There we fortified ourselves at Subway and waited for our flight. A short time later it was time, time to say goodbye. Everyone said goodbye to everyone and then it went to the host family.  After just over an hour's flight, I arrived at Palmerston North. My homestay coordinator , Mrs Schmidt, was already waiting for me there. Together with an international student from Japan, we drove to Whanganui in less than an hour. My family was already waiting for me. After the house was shown to me, I was allowed to play with my youngest guest brother (4) Lego. Then we ate pizza and then drove to the nearby beach where we cooled down and played with the dog called Holly. A very nice first day in New Zealand with a very nice and open minded host family. 

When I got up on Sunday, my youngest host brother came directly to me and we playing Lego. After that, I made two toasts, with delicious home-made plum jam. At the dinner table, I distributed my gifts to the family. Each of my host brothers got chocolate and a folder with Germany on it, while my host parents got a cookbook with German recipes, marzipan potatoes and a memory with German places, which I have already visited. They were very happy about it and I had to report about the places right away;)  In the afternoon my father took me to the city and gave me a little sightseeing tour. He showed me my new school, the Whanganui River, the beach, the shopping arcade and so much more. Then we bought an ice cream and then went shopping for the family. The ice was quite good at a temperature of just under 28 degrees ... When we were home, the little one came back and we played again with Lego;) Then the father made sandwiches for all. Just the right thing in this heat.




Saturday, 27 January 2018

Seminar in Auckland

Skytower Auckland

Seminar in Auckland 25.1.18-26.1.18


Im Motel angekommen teilten wir uns in Zimmergruppen ein. Nach einer kurzen Pause, die genutzt wurde um sich frisch zu machen, ging es mit dem eigentlichen Part des Vorbereitungsseminars los. Uns wurden interessante und wichtige Fakten über Neuseeland und die Maori beigebracht, die man vorher noch nicht kannte. Nach einem kurzen ersten Teil, hatten wir Freizeit. Diese wurde genutzt, um zu McDonald´s zu gehen, um dort das freies WLAN zu nutzen. Der Tag klang mit Pizza zum Abendbrot aus ;) Ein erster, sehr anstrengender Tag ging zu Ende.


Am zweiten Tag standen wir um 8 Uhr auf. Um 9 Uhr frühstückten wir und danach begann der zweite Teil des Seminars. Diesmal erzählten uns Amanda & Russell viel über die Sprache (der Maori), sowie über die Kultur, die Regeln, und über die Schule. Schulrituale, Verhalten in der Schule, Verständigung uvm. Um 13:30 wurden wir dann vom Bus abgeholt, um die Innenstadt von Auckland zu besichtigen. Als erstes fuhren wir zum höchsten Gebäude Neuseelands, dem Skytower Auckland. Von diesem hatte man eine sehr gute Aussicht über die Stadt. Nachdem wir diesen besichtigt haben sind wir weiter durch die Innenstadt und schließlich zur Mission Bay, einem sehr schönen Strand in Auckland gefahren. Bei 27 Grad holten wir uns als Erstes ein Eis und genießten dann die Sommer. Später kühlten wir unsere Füße im Wasser ab. Als wir um 18 Uhr wieder zurück waren, aßen wir Fish&Chips und sprachen über den nächsten Tag (Flüge zur Gastfamilie).
Mission Bay


Preparatory seminar in Auckland 25.1.18.-26.1.18



In the motel we are in room groups. After a short break, the seminar started with the normal part. Russell talked about interesting and important facts about New Zealand and the Maori, which were not yet known. After a short first part, we had free time. The time was used to go to McDonald's to use the free Wi-Fi. The day ended with pizza for dinner;) A first, very strong day ended.

On the second day we got up at 8 o'clock. At 9 o'clock we had breakfast and after that the second part of the seminar started. This time, Amanda & Russell told us about the language (the Maori), as well as about the culture, the rules, and the school. School rituals, behavior in school, communication and much more.
At 13:30 we were picked up from the bus to visit downtown. The first stop was New Zealand's largest building, the Skytower Auckland. From this tower on we all  had a very good view over the city. Then we drove to a very nice beach called Mission Bay. At 27 degrees, we first got an ice cream and then enjoy the summer. Later, we cooled up our feet in the water. When we got back at 6pm, we ate fish and chips and talked about the next day (homestay flights).










Die endloslange Reise nach Neuseeland | The endless long journey to New Zealand

Die endloslange Reise nach Neuseeland


Am 23.1.18 war es dann endlich soweit. Ich fuhr zusammen mit meinen Eltern zum Hamburger Flughafen. Dort warteten schon Freunde von mir, die sich extra mit der Bahn auf den Weg gemacht haben, um mich zu verabschieden. Ich gab meinen Koffer ab und begabt mich dann zusammen mit meinen Eltern und meinen Freunden zur Sicherheitskontrolle. Von dort aus hieß es dann Abschied nehmen. Ich drückte alle ganz fest und ging schließlich zur Sicherheitskontrolle. Um 21 Uhr ging dann der Flug nach Dubai. Dieser verlief sehr ruhig so, dass man hin und wieder mal schlafen konnte.

Um 6:30 Ortszeit sind wir dann in Dubai gelandet. Wir bestaunten den riesigen Flughafen und stärkten uns direkt bei McDonalds, denn den härtesten Flug hatten wir noch vor uns. Nach knapp vier Stunden Aufenthalt stiegen wir in die Maschine nach Auckland. Nun begann der knapp 16 Stunden lange Flug nach Auckland.


In Auckland angekommen, warteten bereits Russell&Amanda auf uns. Sie sammelten uns ein und brachten uns zum Bus. Das Wetter war gut und die Luft schwülwarm. Nach einiger Warterei auf zwei andere Gruppen aus Deutschland, brachte uns der Busfahrer zu unserer Unterbringung ( Auckland North Shore Motels). Ab da fing unser zweitägiges Seminar an.



The endless long journey to New Zealand


On 23rd January 2018 it was finally time. I drove together with my parents to the Hamburg airport. There already were friends who waiting of mine. I dropped my baggage and went to the security control with my parents and friends. From there it was time to say goodbye. I hugged everyone and to to security. At 21 o´clock the aircraft was starting. The flight was very quiet so that you can sleep once in a while.

At 6:30 local time we landed in Dubai. We marveled at the huge airport and strengthened ourselves directly at McDonalds, because we had the hardest flight ahead of us. After four hours stay we got into the machine to Auckland. Now began the nearly 16 hour flight to Auckland.

Arrived in Auckland, Russell and Amanda were already waiting for us. They collected us and took us to the bus. The weather was good but also sweltering. After some waiting for two other groups from Germany, the bus driver took us to the Auckland North Shore Motels. From there our two-day seminar started.    

Sunday, 14 January 2018

Kurz vor dem Abflug | Just before the departure

Kurz vor dem Abflug



Nun ist es bald soweit. Am 23 Januar werde ich mit 20 anderen Schülern/-innen ab Hamburg nach Neuseeland fliegen. In den letzten fünf Wochen ist einiges passiert.

Am 2.12.17 fand für alle ein fünfstündiges Vorbereitungsseminar in Hamburg statt. Einige Schüler/-innen werden auch nach Kanada, Irland oder Australien  fliegen. Dort wurden wir über Regeln im Ausland, sowie über mögliche NoGo´s, Rituale, die neuseeländische Kultur und über mögliche Probleme aufgeklärt. Dabei wurden Kontakte geknüpft und Telefonnummern ausgetauscht. Am Ende machten wir ein Gruppenbild und verabschiedeten uns. Bald werden wir uns  auf den Weg in ein neues Land wiedersehen.

Drei Wochen nach dem Seminar bekam ich dann endlich die Kontaktadresse meiner Gastfamilie, worauf ich schon sehr gespannt war. Natürlich habe ich sofort per Mail Kontakt zu meiner zukünftigen Gastfamilie aufgenommen. Ich habe mich riesig gefreut, als kurze Zeit später die Antwort aus Neuseeland kam. Ab dem Zeitpunkt an haben wir sehr häufig geschrieben und Fotos ausgetauscht. Alle Wünsche, die ich vorher geäußert habe, sind in Erfüllung gegangen. Neben zwei kleinen Gastbrüdern (5,10) werde ich auch einen internationalen Gastbruder haben (15), der aus Hongkong kommt und seit mittlerweile mehr als einem halben Jahr in Neuseeland ist.

Inzwischen liegen alle notwendigen Papiere, wie die Unterlagen der Schule, sowie das onlinebeantragte Visum bereit und meine neubeantragte Prepaidkarte bereit. Hin- und Rückfflug sind gebucht. Ein paar Neuseelanddollar habe ich auch schon bekommen, zudem habe ich noch ein paar Klamotten, sowie Gastgeschenke eingekauft.

Von meiner Seite aus kann es losgehen ;)


Just before the depature


At the 23th I will fly with 20 other students from Hamburg to New Zealand. In the last five weeks many is happened.

 At the 2nd December there was a preparing seminar in Hamburg for students who will fly to Canada, Australia, Ireland and to New Zealand. As we were there, we were informed about the rules abroad, furthermore about the No-Go´s, the rituals, the culture in New Zealand and we also clarified possible problems. We also linked new contacts and exchanged the telephone number of each other. At the end we made an group photo and saying goodbye. Soon we will see each other again, at the way in a new country.

Three weeks after the seminar, I got the contact address for my host family. I was really excited to get my host family. Of course I wrote an email instantly to get more informations and photos. I was really happy, when the answer was coming from New Zealand. From this time on we wrote and exchange pictures very often. All wishes that I had, become true. I have two host brothers (5,10) and another international student from Hong Kong (15). He is already than a half year in New Zealand.

Meanwhile I have all important documents, like documents for school, the visa and my new prepaid mastercard.Outward and inward flight are booked. I already have a few dollar, additionally  I bought some clothes and presents for my host family.

From my side of, the journey can begin,    I´m ready ;)